Dieses Projekt wurde geleitet von Frau Blendinger. Da es viele verschiedene Altersklassen gab, war es schwer, allen Interessen gerecht zu werden. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie man mit Hunden richtig umgeht, unter welchen Umständen man sich einen Hund anschaffen sollte und wenn, welche Rasse sich am besten eignet. Es gab von 5 Tagen 3 theoretische und 2 praktische. Am 1.Tag ging es um das Verhalten des Hundes gegenüber anderen Personen, z.B. Radfahrern oder Joggern. Als alle gemeinsam im Nerotal waren, konnten einige ihren eigenen Hund mit bringen. Dort wurden auch andere Spaziergänger beobachtet und geschaut, was sie besser machen könnten. An einem weiteren Tag, waren sie in Wallau in einer Tierartztpraxis. Dort wurden Geschicklichkeitsübungen (mit Pacour) durchgeführt. Am letzten Tag spielten sie Spiele, machten Tests und es wurde das Thema „Loben“ angesprochen.
In den Interviews wurde u.a. geäußert, das man aus dem Projekt mehr hätte machen können und dass Altersgruppen das Ganze erleichtert hätten. Trotzdem fanden es die Meisten sehr gut.
Insgesamt wurden: Verhaltensmuster, Umgang mit Mitmenschen, was man beachten sollte, wenn man sich einen Hund zulegt und Geschiklichkeit behandelt.