Nachdem die offiziellen Urkunden für die Teilnahme am Bundesfinale Judo aus Berlin angekommen waren, ließ es sich unser Schulleiter, Herr Dr. Buchwaldt, nicht nehmen, diese der GBS-Mädchenmanschaft persönlich zu überreichen. Dazu gab es für jede Kämpferin zwei Mannschaftsfotos, die unser Schulfotograf (Fa. Kröger) im Vorfeld der Veranstaltung „geschossen“ hatte:
Das „GBS-Judo-Berlin-Team“ mit Schulleiter
Noch einmal zur Erinnerung:
Die GBS-Judoka belegten in Berlin den 11. Platz.
Am ersten Kampftag mussten sich die „Mädels“ dem Goethe-Gymnasium Bad Ems (Rheinland-Pfalz) sowie der Sportschule Frankfurt/Oder (Brandenburg) mit jeweils 1:4 geschlagen geben. Am zweiten Tag gab es dann einen Sieg (4:1) gegen das Detlefsen Gymnasium Glückstadt (Schleswig-Holstein) sowie eine Niederlage (2:3) gegen die Sportschule Halle (Sachsen-Anhalt). Danach folgten zwei Siege gegen das Gymnasium Himmelsthür Hildesheim (Niedersachsen) und das Kolleg St. Sebastian Stegen (Baden-Württemberg)!
Das „GBS-Team“ zeigte in Berlin eine geschlossene Mannschaftsleistung und letztendlich freuten sich Isabella Pflug (-40 kg), Liana Yedgarian (-44 kg), Kira Thul (-44 kg), Amalia von Wedel (-48 kg) sowie Angelica Reise (-52 kg) über das Ergebnis. Die Gewichtsklasse über 52 kg war nicht besetzt, da sich Leonie Rüenauver kurz vor dem Bundesfinale leider verletzte und pausieren musste.
Im Rahmen der Urkundenverleihung würdigten Herr Dr. Buchwaldt, Frau Rosenbaum (Betreuerin) und Herr Termer (Betreuer) das Ergebnis, zumal alle wissen, dass in der Hauptstadt ein „rauher Wind“ weht, wenn sich Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland treffen, um sich im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia zu messen.
Clemens Termer
(Lehrer-Trainer Judo)