Unsere Skifreizeit:
Im März 2024 fuhren wir drei siebte Klassen nach Seefeld auf Skifreizeit.
Unsere Skifreizeit begann bereits am frühen Morgen des 15.3. In den zwei großen Doppeldecker-Bussen war die Aufregung spürbar. Nach der achtstündigen Fahrt und einigen Pausen kamen wir in dem kleinen Alpendörfchen Seefeld an. Nachdem wir uns in den gemütlichen Zimmern eingerichtet hatten, gingen wir gemeinsam zum Skiverleih. Am Abend waren alle hungrig und anschließend gab es noch eine kleine Zusammenkunft und wir erfuhren den morgigen Tagesplan und die Regeln auf der Skipiste sowohl im Hotel.
Am Morgen des zweiten Tages gingen wir alle halb verschlafen zum Frühstück. Anschließend wurden wir in Skigruppen eingeteilt. Im Skikeller machten sich alle bereit für die Piste. Das war vielleicht ein Durcheinander! Für die Anfänger ging es zuerst auf einen kleineren Hügel, während die Fortgeschrittenen schon mit dem Sessellift auf den Berg fuhren. Nach ein paar Auf- und Abfahrten gingen wir auf die Rosshütte, wo wir alle Gruppen trafen und dann gemeinsam zu Mittag aßen. Der Nachmittag verlief entspannt und somit war der erste Skitag vorbei.
In den nächsten Tagen erwartete uns eine Überraschung: Die Lehrer hatten eine Nachtwanderung mitten durch den dunklen Wald geplant. Wir nahmen alle unsere Taschenlampen mit, doch als die Lehrer hinter uns Gruselgeräusche anmachten, wurde es richtig unheimlich und wir waren alle heilfroh, als wir das Licht des Hotels erblickten.
Am Donnerstag freuten sich alle besonders auf die Piste, da wir unser „Skitty“-Abzeichnen absolvieren wollten. Die Lehrer bewerteten von jedem eine Einzelfahrt und am Abend gab es dann eine feierliche Preisverleihung, bei der für jeden ausgiebig applaudiert wurde.
Am Freitag war unser letzter Tag in Seefeld. Wir konnten noch einmal auf die Piste gehen, bevor wir unsere Skier zurückbrachten und mit unseren großen Koffern vor dem Hotel auf den Bus und somit auf die anderen beiden siebten Schulklassen warteten. Wir machten noch einen kurzen Zwischenstopp zum Essen, bevor wir schließlich in Wiesbaden ankamen, wo uns unsere Familien herzlich empfingen.
Hinter uns liegt nun eine wunderschöne Woche voller Erlebnisse und schönen Momenten. Sicherlich werden wir diese Zeit nie vergessen.
Bericht von Marie Wuschko und Anna Ecker, Klasse 8d