GBS-Judoka glänzen beim Landesentscheid Judo
im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia
Am Morgen des 7. Juni fuhren 19 Judoka der Gutenbergschule zum Landesentscheid nach Maintal. Als sie am späten Nachmittag die Heimreise nach Wiesbaden antraten, hatten sie zwei Goldmedaillen und eine Bronzemedaille im Gepäck.
Im Laufe des Tages passierte Folgendes:
Die GBS-Mädchen der WK III siegten gegen die Nikolaus-August-Ottto-Schule aus Bad Schalbach mit 4:1 sowie gegen die Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim mit 3:2. Das bedeutete Platz eins und damit das Ticket für das Bundesfinale im September in Berlin.
Das „Berlin-Team“ bei der Siegerehrung
Auf die „älteren“ Judoka (WK II/Jungen) wartete ein hartes Stück Arbeit. Sie konnten nur drei von fünf Gewichtklassen besetzen, was bedeutete, dass sie jeden Kampf in einer Mannschaftsbegegnung gewinnen mussten … und das passierten dann auch gleich vier Mal … jeweils 3:2 gegen die Carl-Strehl-Schule Marburg, die Philipp-Reis-Schule Friedrichsdorf, das Max-Planck-Gymnasium Groß-Umstadt sowie das Gymnasium Nidda. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: 1.Platz!
Effektiv: Die WK II Jungen
Die „jüngeren“ Judo-Jungen (WK III) gewannen zunächst gegen die Schule am Ried aus Frankfurt (3:2) und mussten sich dann der Immanuel-Kant-Schule aus Rüsselsheim sowie dem Goethe-Gymnasium aus Kassel mit jeweils 1:4 geschlagen geben … somit ein hervorragender 3. Platz für die Nachwuchsjudoka der Gutenbergschule.
Gute Perspektive für die Jungen der WK III
Jeder einzelne Judoka, die drei Mannschaften sowie das gesamte Team repräsentierten die Gutenbergschule Wiesbaden vorbildlich.
Ein großer Dank gilt Ute Rosenbaum (GBS-Sportlehrerin), die zwischenzeitlich als Judofachfrau gehandelt wird. Sie war in Maintal eine große Unterstützung für das Team der Gutenbergschule.
Clemens Termer
(Lehrer-Trainer)
